Dołączył: Śro Maj 21, 2008 14:28 Posty: 1574 Skąd: z widokiem na Piramide
Wysłany: Czw Mar 12, 2009 20:49 Temat postu: Internetzo-cafe
Halo, zaczynamy..
jetzt weiss ich,woran uns alle erkennen...
1. Du oder jemand in deiner Family besitzt ein Auto mit weißem und rotem PL Sticker, der stolz auf der Heckscheibe klebt.
2. Du hast Verwandte, die gar nicht wirklich deine Verwandten sind, aber du nennst sie trotzdem „ciocia“ oder „wujek“.
3. Du singst den selben Song „100 lat“ auf jeder Veranstaltung; egal ob Hochzeit, Geburtstag oder Taufe.
4. Du guckst Fußball und hoffst immer, dass Polen die Weltmeisterschaft gewinnt.
5. Du weißt genau, dass "Papiez Jan Pawel II." Pole war und sein Name Karol ist und nicht Carol.
6. Du gehst jedes Jahr an "boze narodzenie" zur "pasterka" und lässt deine "chojinka" bis Februar stehen.
7. Du trinkst Wodka pur.
8. Du öffnest deine Geschenke Heiligabend.
9. Du hältst es nicht für nötig ein „s“ bei „pierogi“ anzuhängen, weil du genau weißt, dass das Wort bereits Plural ist und es regt dich auf, wenn andere es tun. Allerdings hängst du immer noch ein „y“ an Englische Pluralformen wie „chipsy“ oder „dzinsy“.
10. Du wirst gezwungen Disco Polo zu hören, weil deine Eltern es hören.
11. Du erkennst polnische Menschen sofort am Aussehen, weil sie dieses „Typisch Polnische Aussehen“ haben.
12. Wenn Leute herausfinden, dass du Polin/Pole bist, erzählen sie dir erstmal von allen polnischen Menschen, die ihnen in ihrem Leben begegnet sind. Was dann meistens folgt, sind falsch ausgesprochene gebräuchliche Wörter wie „cze´s´c“ oder „dziekuje“.
13. Dein Name wird am ersten Schultag grundsätzlich total abgehackt und stotternd vorgelesen.
14. Mindestens eine Person in deinem Verwandtenkreis heißt Agnieszka, Dominika oder Magda.
15. Wenn du in einem fremden Haus bist, erwartest du, dass sich der "´smietnik" unter dem Spülbecken in der Küche befindet.
16. Jedes Fenster in deinem Haus muss „firanki“ haben, sogar das Badezimmer.
17. Ab und zu machst du ein großes „przemeblowanie“ in deinem Haus.
18. Du ziehst immer deine Schuhe aus, sobald du das Haus von jemandem betrittst.
19. Du feierst deinen Geburtstag UND deine „imieniny“.
20. Du bist sehr überrascht, dass eine deutsche Hochzeit nur einige Stunden dauert und nicht Tage jak "polskie wesele".
21. Deine "babcia" besteht darauf, dass du auch im Sommer „kapcie“ trägst.
22. Du weißt, dass Chopin und Kopernikus Polen waren und nicht Franzosen.
23. Du konntest zuerst Polnisch sprechen, vor jeder anderen Sprache.
24. Du isst niemals Fleisch an "Wielki Piatek" (oder jeden Freitag des Jahres).
25. Auf jeder Party wo du auftauchst, erzählen die Leute „dowcipy“ und es gibt Diskussionen über Politik.
26. Du weißt jak trzeba „kombinowa´c“.
27. Du oder jemand den du kennst trägt "bursztyn".
28. Deine Großmutter hat ein Bild von Papst Johannes Paul II., welches direkt neben deinem Schulfoto steht.
29. Deine Familie hält "grzyby zbiera´c " für einen guten Zeitvertreib.
30. Du hast Papiertücher zu Hause, aber die sind nur zur Show. Denn jeder weiß, dass du eine „szmatka“ oder „´scierka“ benutzt.
31. Du dachtest bis zu deinem 12. Lebensjahr, dass der Name deines Onkels “szwagier“ ist.
32. Wenn du als Kind krank warst, wurdest du mit "czosnek" voll gestopft, bis du das Gefühl hattest, dich übergeben zu müssen.
33. Alle deine Freunde wären gerne Polen wegen „smingus dingus“.
34. Du wurdest mindestens einmal z "paskiem", z "lyzka drewniana " albo z "mjotla" geschlagen.
35. Du konntest in der Nähe deiner Mutter nie ein schlechtes Wort sagen, ohne dass du den Popo voll bekommen hast.
36. Der Gedanke "flaczki" zu essen ekelt dich nicht an.
37. Du hast mindestens einen Verwandten der Akkordeon spielt.
38. Wenn du bei einem Bluttest oder Drogentest durchfällst, dann nur weil du vorher zu viel "makowiec" gegessen hast.
39. Bei euch zu Hause gibt es ein Buch von Sienkiewicz (Quo Vadis), aber niemand hat es je gelesen.
40. Wenn du von der Polizei gestoppt wirst und einen Strafzettel bekommst, versuchst du den Polizisten mit Geld zu bestechen.
41. Deine Eltern verstehen einfach nicht, dass Telefonverbindungen ins Ausland sich in den letzten 20 Jahren verbessert haben und schreien immer noch ins Telefon „MAMO?“ „HALO?!“ „KTO TAM?”, wenn sie nach Polen telefonieren.
42. Du wunderst dich, dass die Toiletten in deutschen Restaurants "bezplatne" sind.
43. Ihr habt zu Hause in der Küche irgendwo „kielbasa“ hängen.
44. Dein Nachname endet auf "ski", "ak" oder "ek" .
45. Du guckst Skispringen und hoffst immer, dass Adam Malysz gewinnt.
46. Du gehst Ostersamstag mit deiner Familie zur „´swieconka“ in die Kirche.
47. Du liebst polnische Spezialitäten wie „pierogi“, "bigos", „zapiekanki“, „barszcz“, "zurek", "ogórki kiszone", „drozdzówka“, „oranzada”, "prince polo", "´sliwki w czekoladzie", „chrupki”, „polskie piwo” über alles!
48. Obwohl im Polnischen so ziemlich alles „malymi literami“ geschrieben wird, hast du trotzdem Probleme mit der polnischen Rechtschreibung.
49. Du wunderst dich warum die Hunde in Polen „kasza" zu fressen bekommen, da das Pfund hier 4€ kostet.
50. „Pierwszego Maja" gab es immer Luftballons, Fähnchen und einen lustigen Spaziergang mit Familie und Bekannten... Heute weißt du es besser
51. Essen spielt im polnischen Leben eine sehr wichtige Rolle. Bei jeder polnischen Familie wo man zu Besuch ist, wird einem Essen aufgeschwatzt. Dabei interessiert es niemanden, ob man überhaupt noch Hunger hat oder nicht. Ein „dziekuje, jestem najedzony/a“ wird dabei in den seltensten Fällen akzeptiert.
52. In der Fastenzeit "podczas postu", die 40 Tage vor Ostern beginnt, gehst du weder in die Disco noch trinkst du Alkohol.
53. Deine Verwandten wollen an Ostersonntag mit dir „jajka stuka´c“.
54. Du deklinierst deutsche Wörter auf polnisch, z.B. „Spotkamy sie na Hauptbahnhof’ie“.
55. Auf Familienfeiern kennst du über die Hälfte der Leute nicht und unterhältst dich trotzdem mit ihnen als wären sie deine besten Freunde.
56. Du bist noch nie nüchtern von einer Familienfeier Heim gekommen.
57. Du bist davon überzeugt, dass Robin Hood ein Abklatsch von "Janosik" ist.
58. Bei jeder Krankheit und jedem Wehwehchen hilft dir bekanntlich „wódka z pieprzem“ am besten.
59. Du freust dich, wenn die Polen, egal in welcher Sportart, den Deutschen den Arsch aufreissen!!
60. Du kannst gut fluchen und Schimpfwörter benutzen, bist aber andererseits gut erzogen und sehr freundlich und zuvorkommend, z.B. bietest du einer alten Dame im Bus deinen Sitzplatz an.
61. Du musstest dir sehr oft von deinen Eltern anhören: „ty chyba masz cos z deck`lem“ ))
62. Wenn du krank bist, kriegst du „gotowane ziemniaki w skarpecie“ um den Hals und bekommst als Hustensaft „sok z cebuli z cukrem“. *lecker*
63. Deine Verwandten und Bekannten, die schon etwas älter sind, sprechen englische Wörter auf ihre ganz eigene polnische Art und Weise aus, natürlich mit dem lustigsten Akzent.
65. Ihr habt zu Hause „plastikowa lyzke do butów“.
66. Du weißt, dass an „Wszystkich ´Swietych“ die polnischen Blumenverkäufer mehr Umsatz machen als am Valentinstag.
67. Du kennst "czterej pancernych i pies" auswendig und weißt ganz genau, dass mit zwei solchen Panzern der Krieg zu unseren Gunsten ausgefallen wäre.
68. Als polnische Frau darfst du dir oft den Spruch „no, wida´c ze dziewczyna z Polski“ anhören.
69. Weihnachten hat für eure Familie eine wichtige Bedeutung und wird bei euch ganz traditionell gefeiert; deine Familie " dzieli oplatkiem " und es wird ein Gedeck extra eingedeckt.
70. In einem kleinen polnischen „sklepek“ ist das Angebot an Bier und Wodka größer als das an frischen Lebensmitteln.
71. Am Wochenende gibt es bei euch oder bei eurer Oma so gut wie immer selbst gebackene „ciasto“.
72. Sonntag gilt bei euch als Ruhetag; es wird weder geputzt noch Wäsche gewaschen usw.
73. Wenn ihr Verwandte in Polen besucht, schenkt ihr ihnen grundsätzlich „kawe, czekolady i proszek do prania, ariel lub persil“.
74. Für fast jedes polnische Nomen haben wir mindestens 3 Verniedlichungsformen „dom, domek, domeczek“.
75. Wenn du aus dem Urlaub in Polen wieder nach Deutschland fährst, ist es Pflicht „kielbasy i wedliny“ mitzubringen.
76. Zur Begrüßung gibt es bei uns Polen 3 Küsschen auf die Wange und zum Abschied das allseits bekannte „pa pa“.
77. Unmögliches wird für den Polen möglich, denn „polak potrafi“.
78. An Ostern und Weihnachten ist es üblich, dass alle mit anpacken und bei den Vorbereitungen helfen: das ganze Haus putzen und „salatka“ schnibbeln.
79. Mindestens eine Person in deinem Verwandten- und Bekanntenkreis pflanzt selber „pomidory w ogródku“ an oder stellt selber „miód“ her.
80. Gott ist für uns Polen sehr wichtig. Du bist gläubig und es ist Pflicht sonntags „chodzi´c do ko´sciola na msze ´swieta“.
81. Du weißt was „Mazurek Dabrowskiego“ bedeutet und singst ihn immer stolz mit, wenn du ihn hörst.
82. Du weißt, dass Russland „w II. Wojnie ´Swiatowej“ uns Polen hintergangen hat.
83. Deine Oma in Polen trägt wie alle anderen polnischen älteren Damen zum Kochen immer einen blau-weiß gepunkteten "fartuch".
84. Du weißt, dass ein "golf" kein Auto sondern ein Pullover ist.
85. Du weißt genau, dass Deutschland bei der EM 2008 ohne unseren polnischen Podolski niemals so weit gekommen wäre. Trotzdem hasst du Podolski dafür, dass er die 2 Tore gegen und nicht für Polen geschossen hat.
86. Du wirst von deinen Verwandten ständig gefragt, wann du endlich heiratest.
87. Du hast mind. 1x in einem voll bepackten polnischen "maluch" gesessen, unserem Modell des deutschen Smart.
88. Im Gegensatz zu deutschen Feiern wo nur rumgessen wird, tanzen wir Polen "na naszych imprezach" spätestens nach einer Stunde alle.
89. Du hältst nicht viel vom MSN-Messenger, stattdessen schwörst du auf die Polnische Version "Gadu-Gadu".
90. Du liebst als Polin/Pole deine Heimat über alles und weißt wo du herkommst. Und auch dein Nationalstolz ist kaum zu bändigen: „KOCHAMY NASZ KRAJ“.
Dołączył: Śro Maj 21, 2008 14:28 Posty: 1574 Skąd: z widokiem na Piramide
Wysłany: Pią Kwi 17, 2009 18:33 Temat postu: Internetzo-Cafe
Probefahrt.
Die deutsche Literatur ist einäugig. Das lachende Auge fehlt.-Erich Kästner
Deutsche Humor ist, wenn man trotzdem nicht lacht.-Sigismund von Radecki
Mir scheint, die wichtigste Redensart im deutschen heißt: Spaß beiseite.-Ramanthan Guri
Die Deutschen lesen zwar keine Bücher mehr, aber sie kaufen sie.-Ephraim Kishon
Für die Deutschen ist der beliebteste Parkplatz in den Ferienwochen die Autobahn - Anonym
Berlin kein Ort, sondern ein Zustand.Ein vitales Chaos, ein Monster ohne Gegenwart, aber mit Vergangenheit und Zukunft.-Henryk M.Broder
Berliner – ein Publikum, das schon im vorhinein merkt, was man sagen will-deshalb kann man viel weglassen. – Hans Joachim Kulenkampft
Deutsch: eine merkwürdige Sprache.Wenn es ernst wird, sagen die Leute. Das kann ja heiter werden.-R.M.Chandra
die Deutschen ein Volk, in dem keiner so verrückt ist, daß er nicht einen noch Verrückteren fände, den ihn versteht.-Heinrich Heine
die Deutschen sicherlich das einzige Volk auf Erden, das ein schlechtes Gewissen mehr genißt als eine schöne Frau.- Peter Zadek
Deutscher Tourist, der alle Anstrengungen unternimmt, sich von den Angehörigen des Gastlandes nicht zu unterscheiden, und dadurch auffällt.-Anonym
Deutscher ein Mensch, der keine Lüge aussprechen kann, ohne sie selbst zu glauben.-Theodor W.Adorno
Deutscher ein tierlieber Frühaufsteher.-Hans Magnus Adorno
Dołączył: Śro Maj 21, 2008 14:28 Posty: 1574 Skąd: z widokiem na Piramide
Wysłany: Śro Kwi 22, 2009 9:57 Temat postu: INTERNETZO CAFE
cd.
Der englische Rentner trinkt einen Sherry und geht spazieren.
Der französische Rentner trinkt einen Rotwein und macht Liebe.
Der deutsche Rentner trinkt Doppelherz und geht arbeiten. – Harald Schmidt
Der Alkohol macht Deutsch zu unserer ersten Fremdsprache.-Jürgen von der Lippe
Deutschland das einzige Land, in dem Schlagersänger so aussehen wie ihre Lieder. -Andre Heller
Deutschland das Land der unbegrenzten Zumutbarkeiten.- Ulrich Sonnemann
Karneval -nonsens in Rheinkultur.-Werner Mitsch
Vernunftehe ein Begriff, der nur von den unlogischen Deutschen erfunden werden konnte.-Carlo Franchi
Frage: Warum trinkt der Russe Wodka, der Schotte Whisky, der Franzose Wein und der Deutsche Bier?
"Damit sich die einzelnen Völker an der Fahne erkennen!"-Anonym
Dołączył: Śro Maj 21, 2008 14:28 Posty: 1574 Skąd: z widokiem na Piramide
Wysłany: Śro Maj 20, 2009 18:46 Temat postu: Internetzo-cafe
Möchtest du lange Leben?
Dann probier mal…
i codziennie powtarzaj...
Macht Menschen um 30 Jahre jünger.
/Von Goethe/
Aus Eins mach Zehn,
Und Zwei lass gehn.
Und Drei mach gleich,
So bist du reich.
Verlier die Vier!
Aus Fünf und Sechs,
So sagt die Hex,
Mach Sieben und Acht,
So ist es vollbracht:
Und Neun ist Eins,
Und Zehn ist keins.
Das ist das Hexen-Einmaleins!
Dołączył: Śro Maj 21, 2008 14:28 Posty: 1574 Skąd: z widokiem na Piramide
Wysłany: Pią Maj 29, 2009 18:22 Temat postu: Internetzo-cafe
to nas też łączy...
Ausstellung zum 20. Jahrestag der Wende in Polen eröffnet
Vor 20 Jahren fiel nicht nur die Berliner Mauer, vor 20 Jahren wurde auch die 40-jährige Teilung Europas überwunden. Die friedliche Revolution des Jahres 1989 ist ganz wesentlich auf die Entwicklung in Polen zurückzuführen, die ihren Anfang im August 1980 nahm, als sich im August 1980 die unabhängige Gewerkschaft "Solidarność" (Solidarität) in Danzig (Gdańsk) gründete. An die Bedeutung der Solidarność für den "Weg zur Freiheit" erinnerten Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert und der Präsident des polnischen Parlaments, Sejm-Marschall Bronisław Komorowski am Dienstag, 26. Mai 2009. Im Berliner Paul-Löbe-Haus im Bundestag eröffneten sie eine Ausstellung zum 20. Jahrestag der Wende in Polen, die bis zum 17. Juni zu sehen sein wird./wiecej przeczytasz www.bundestag.de - Solidarność...
Dołączył: Śro Maj 21, 2008 14:28 Posty: 1574 Skąd: z widokiem na Piramide
Wysłany: Pon Cze 15, 2009 12:05 Temat postu: Internetzo cafe
13.06/20:15 -do studia SWR Markus Beck zaprosil na rozmowe o Polsce Panie/Pania Melitte Sallai,Anja Antonowicz,Pana Adama Gusowskiego oraz jak zwykle slynnego Steffena Möllera.Ciekawe.
Dołączył: Śro Maj 21, 2008 14:28 Posty: 1574 Skąd: z widokiem na Piramide
Wysłany: Czw Lip 02, 2009 20:49 Temat postu: Internetzo cafe
Przeważnie w tym samym czasie, przyjeżdżają do Danzig/Gdańska byli mieszkańcy albo turyści, którym to miasto przypadło do serca i pozostało w sercu.
Niektórzy przyjeżdżają tu aby nacieszyć wzrok wspaniałością dostojnego miasta, pięknem architektury czy pulsującym życiem, inni przyjeżdżaja aby potwierdzić pozostałe w pamięci obrazy miasta czy odświeżyć uczucia.
Wszyscy przyjeżdżają tutaj i wracają spowrotem.
Wszyscy nacieszą wzrok i są szczęśliwi, że to czy tamto egzystuje jak za dawnych lat.
Dla niektórych jest to pierwsze spotkanie z miastem, dla innych może chyba ostatnie spotkanie.
Pogoda nie odgrywa żadnej roli, tylko wspomnienia, prowadzące nas
ulicami i miejscami, które chcemy jeszcze raz zachować w pamięci.
To tak jak ptaki, które wracają zawsze do swoich gniazd,
tak my, wracamy do wspomnień, uczuć i chcemy je zachować
w naszym sercu, aby zostały tam na zawsze.
Vor 20 Jahren wäre dies noch nicht möglich gewesen: 15 Schülerteams aus Deutschland, Polen, der Tschechischen Republik und Österreich produzierten zusammen die Zeitung „Weiße Flecken“. Sie schließt Lücken aus der NS-Zeit.
Bundeskanzlerin Angela Merkel kam zur feierlichen Präsentation ins Jüdische Museum in Berlin. Sie war beeindruckt, wie viel Arbeit in der Zeitung steckt. "Wir wissen mittlerweile sehr viel über die großen Städte", sagte die Kanzlerin. Aber in den kleinen Städten gebe es noch viele weiße Flecken aus der NS-Zeit, die erforscht werden müssten.
Was geschah?
"Weiße Flecken" der NS-Presse beleuchten Für die Jungendinitiative step21 recherchierten 70 jungen Menschen von Berlin bis Brno, von Klagenfurt bis Poznan, was zur Zeit des Nationalsozialismus in ihrer Heimatregion geschah. Neun Monate durchforsteten sie die Archive und spürten die letzen noch lebenden Zeitzeugen auf.
Sie nahmen an Redaktionsworkshops in Deutschland und Polen teil und schrieben eine Zeitung, die die "weißen Flecken" der NS-Presse füllt. Unterstützt von professionellen Journalisten und Historikern erarbeiteten die junge Europäer so persönliche Geschichten von Opfern des Nationalsozialismus.
Deutsche Presse schwieg
Das Team "Geschichtsjäger" aus Zabrze in Polen wollte mehr über die Kristallnacht 1938 in ihrer kleinen Stadt erfahren. In der deutschen Presse stand kaum etwas darüber.
"Über den Verlauf dieser Nacht gab es nur weiße Flecken", berichteten sie der Kanzlerin. Bis sie einen Zeitzeugen fanden, der ihnen erzählte, wie damals die Synagoge brannte und die Nationalsozialisten jüdisches Eigentum zerstörten.
Weiße Flecke werden kleiner
Zivilcourage ist auch heute wichtig Ein Team recherchierte in Brno, der zweitgrößten Stadt der Republik Tschechien, über das Kaunitz-Kolleg. Auch dieses Team fand einen 90jährigen Zeitzeugen, der ihnen erzählte, was wirklich geschah.
Die Gestapo machte aus dem Studentenwohnheim ein Gefängnis. Studierzimmer verwandelten sich in Gefängniszellen, im Hof standen Galgen. Für die "Verhöre" wurden die ehemaligen Badezimmer umgebaut.
Schülerinnen und Schüler aus Berlin beschäftigten sich mit dem Leben des Kommunisten Erich Boltze.
1933 verhaftete ihn die Gestapo. Ein Gericht verurteilte ihn zu drei Jahren Zuchthaus. Aber danach wurde er nicht entlassen, sondern in das Konzentrationslager Sachsenhausen gebracht. Dort erschoss ihn 1944 die SS mit 26 weiteren deutschen und französischen Antifaschisten.
Gemeinsam für Menschenrechte
Bei den Recherchen sind sich die Jugendlichen näher gekommen. Sie stellten fest, dass sie mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede haben. Und sie lernten, wie wichtig es ist, auch heute Zivilcourage zu zeigen. Diese Mädchen und Jungen schauen nicht weg, wenn andere Mitschüler auf dem Schulhof CDs mit rechtsradikalen Liedern verteilen. Sie greifen ein.
"Wir dürfen uns nicht damit zufrieden geben, dass die Menschenrechte auf dem Papier existieren", schreiben sie in ihrem gemeinsamen Leitartikel, "wir müssen für sie eintreten!"
Ab Mittwoch wird die Weisse Flecken-Zeitung an Schulen, Jugendeinrichtungen und Gedenkstätten in den vier teilnehmenden Ländern in einer Auflage von 30.000 Exemplaren verbreitet. Als Modellprojekt soll sie jung Menschen inspirieren, selbst "weiße Flecken" in ihrer Region zu erforschen. Interessierte können die Zeitung kostenlos per E-Mail an: weisseflecken@step21.de bestellen.
Dołączył: Śro Maj 21, 2008 14:28 Posty: 1574 Skąd: z widokiem na Piramide
Wysłany: Sob Lip 11, 2009 22:32 Temat postu: Internetzo Cafe
Videotext - WDR ESSEN – 05.07.2009
Nadrenia Westfalia fördert die Jugendbegegnunsstätte
am nationalsozialistischen Vernichtungslager Auschwitz
mit 16.100 Euro jährlich.
„Jeder Generation muss die Unvergleichbarkeit des Holocaust vermittelt werden“ - sagte Minister Armin Laschet.
Die Begegnunsstätte wurde 1986 gegründet.
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